Life at ManoMano
21 März 2023
3-Fragen-Interviewserie mit… Pauline Boët, People Responsibility Senior Lead
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Wir freuen uns, Folge 3 unserer neuen 3 Fragen-Interviewserie zu teilen, in der die Führungskräfte von ManoMano uns erzählen, was sie dorthin gebracht hat, wo sie heute sind. Diesen Monat erfahren Sie mehr über den Karriereweg, die Leidenschaft und die Ratschläge von Pauline Boët, People Responsibility Senior Lead bei ManoMano.

Erzählen Sie uns von Ihrer Zeit vor ManoMano und Ihrer jetzigen Rolle als People Responsibility Senior Lead

Ich habe mich schon immer leidenschaftlich für andere Menschen und Kulturen interessiert. Deshalb habe ich meine letzten Studienmonate in Mexiko verbracht, um International Affairs zu studieren. Danach bin ich für drei Jahre nach London gezogen und habe zunächst in einer Kunstgalerie und danach als Headhunterin gearbeitet (ein paar zufällige Angebote in London!). Anschließend zog ich zurück nach Frankreich, wo ich als Freelancerin im Bereich Social Media Marketing arbeitete, und dann in einer Agentur für digitales Marketing als Social Media Managerin für internationale Kunden, bevor ich die Verantwortung für Social Media & Influence für das französische Whisky-Portfolio von Pernod Ricard übernahm.

Später folgte ich dem Ruf einer ehemaligen Kollegin, die damals für die Kommunikation bei ManoMano zuständig war, die mich bat, ihre rechte Hand zu werden. Um ehrlich zu sein, war ich nicht sonderlich daran interessiert, bei einem schrulligen Start-up für Heimwerker zu arbeiten, aber meine Begegnung mit den Gründern von ManoMano hat mich überzeugt! Sie haben mir eine einzigartige Vision des Unternehmens vermittelt, die sowohl menschlich als auch enthusiastisch ist. Zunächst kümmerte ich mich um die Kommunikation in Frankreich, dann übernahm ich das spanische und das italienische Team, bevor ich in Deutschland und im Vereinigten Königreich startete.

Meine Leidenschaft für das Kennenlernen anderer Kulturen hat mir geholfen, eine Karriere im Bereich Branding und Kommunikation in internationalen Teams zu verfolgen, und war auch der Grund dafür, dass ich drei Jahre nach meinem Einstieg bei ManoMano ein Sabbatjahr einlegte und auf Reisen ging. Ich reiste um die Welt, von Brasilien bis Madagaskar, entdeckte Kulturen und verbrachte auch Zeit vor Ort mit den Wohltätigkeitsorganisationen von Emmaüs International. Diese Auszeit hat mir die Augen geöffnet, und ich kam mit dem Wunsch zurück, einen direkten positiven Einfluss auf unseren Planeten und die Gesellschaft zu haben. Als ManoMano also die soziale Verantwortung des Unternehmens in den Mittelpunkt seiner Aktivitäten stellte, übernahm ich natürlich auch diesen Bereich. Das bedeutet vor allem, dass wir unsere menschliche Vision mit Hilfe engagierter Communities in integrative Projekte für Vielfalt, Wohlbefinden und Solidarität im gesamten Unternehmen umsetzen.

Wenn Sie die Zeit zurückdrehen und Ihrem früheren Ich einen Rat geben könnten, wie würde dieser lauten?

Vertrauen Sie auf Ihr Bauchgefühl! Ich habe mich immer ein bisschen geschämt, dass ich bei meinen Berufswahlentscheidungen eher meinem Herzen als meinem Verstand gefolgt bin. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass ich genau dort bin, wo ich sein sollte, ohne es vorher geplant zu haben. Und dabei habe ich eine Menge gelernt (auch wenn es nicht immer leicht war)!

Was möchten Sie mal bei ManoMano hinterlassen?

Ich wäre sehr stolz darauf, zum Aufbau eines Unternehmens beigetragen zu haben, in dem Menschen im Mittelpunkt unserer Unternehmenskultur stehen, in dem Unterschiede und Schwachstellen als Stärken angesehen werden und in dem jede Person davon überzeugt ist, dass ihr Arbeitsplatz zur Gestaltung einer besseren Zukunft beiträgt!